Mein erstes mal sex

Mein erstes Mal. Ich war auf einer Klassenfahrt. Da war ich 16 Jahre alt. Mein Klassenkamerad hat mir, als ich einen spaßigen Spruch über seine Hose gemacht habe, spaßeshalber den Hintern versohlt. Abends war ich davon noch echt gut drauf. Es ist so schwer zu beschreiben. Wenn man frech ist und dann was auf den Po bekommt,… das macht echt Spaß. Und ich habe mir überlegt, dass ich mehr davon will. Am nächsten Tag habe ich ihn dann immer geärgert und ihn die ganze Zeit nachgeäfft. Es wirkte sehr kindisch und schon bald waren alle genervt von mir. Ich kam irgendwie nicht raus aus der Nummer. Und ich bekam auch nichts auf den Po. Nur von allen genervte Blicke, und das wollte einfach nicht. Dann hat er außerdem noch angefangen mit einer anderen zu flirten und ich war am Boden zerstört. Ich wollte nur noch nach Hause und alles vergessen. Ich bin dann ziemlich traurig ins Bett gegangen. Auch am nächsten Tag konnte ich die Klassenfahrt einfach nicht genießen. Ich war abseits von allen. Doch am besagten Abend hat das Mädchen, mit dem mein Schwarm flirtete, sich so heftig betrunken und scheisse verhalten, dass sie am nächsten Tag frühzeitig nach Hause geschickt wurde. Und ratet mal, wo mein Liebling sich dann ausgeheult hat: Genau, bei mir! Und er sagte nur, weil ich mich so kindisch gegeben habe, hat er sich von mir distanziert. Die Einsicht überkam mich wie ein Hammer. Er wollte ja doch was von mir! Aber weil ich mich so kindisch verhalten habe, konnt er nicht dazu stehen. Ich war so dumm, dumm, dumm! Und um ein Haar wäre mein erstes Mal damit zerstört worden. Doch ich habe ihm nie verraten, warum ich das doch gemacht habe. Das tue ich hiermit. Denn er hat diese Zeitschrift mit einer Notiz von mir bald im Briefkasten 😉 Als wir uns ausgesprochen haben, kuschelten wir. Er zeigte mir seinen erregten Schniedel. Doch leider, leider, leider wurden wir jäh unterbrochen. Der blöde, scheiß Lehrer hat uns aufs Zimmer geschickt und uns fast erwischt gehabt. Ist aber noch einmal gut gegangen. Am nächsten Tag war alles klar. Ich habe ihn an die Hand genommen und wir sind in den Wald gegangen. Dort haben wir uns ausgezogen und ich konnte ihn in Ruhe bewundern. Danach hatten wir so ungefähr fünf Stunden “Spass”. Und haben gemacht: 1.) Petting, wobei ich mein Bein zur Hilfe nahm. Ich glaube das war ein guter Trick, denn es hat ihm sehr, sehr gefallen. Und endlich konnte er sein lang aufgewärmtes Kondom verwenden, damit haben wir 2.) Missionarsstellung und 3.) Löffelchen gemacht. Es war auch sehr gut. Das beste Gefühl, das ich mir vorstellen kann. Dieses heiße kribbelnde Gefühl… bei dem alles um dich herum verschwindet. Mein ganzer Körper hörte auf sich zu bewegen und ich wollte nur noch die Explosion genießen. Und dann noch 4.) wieder Petting und noch mehr Genuß. Ich habe an die Po Klatscher gedacht und das war richtig geil. Ja, und das war mein erstes Mal. Übrigens wurde aus uns nichts festes… Wobei ich mich heute Frage, warum eigentlich? Wobei ich auch sagen möchte, dass der Wald ein schöner Ort für das erste Mal war. Doch im Bett wären die Möglichkeiten anders gewesen und es hätte nicht so viel gepiekst überall. Mein zweites Mal, da war ich 19 Jahre alt und er 29. Der Mann war ein Musiker. Und was ich schön fand, war: der Geigenbogen. Weil ich schon lange davon phantasiert habe, nicht nur mit der Hand auf den Po zu bekommen, sondern mal mit etwas robusten; etwas knackigerem. Er war noch unerfahren beim Sex. Und als ich mich vor ihm ausgezogen habe, fragte er mich warum ich keine Dessous trage. Das war abturnend. Warum sollte ich das bitteschön tragen?! Warum sollte ich etwas anhaben, wenn er mich schon nackt hat? Voll beknackt! Dann sind wir ins Bett. Er hatte erst eine deutliche Errektion. Doch nach ein paar Minuten einfach einen Hänger. Er sagte, es läge nur an dem Kondom, und dass es drücken würde. Und dann, als nichts mehr bei ihm ging, dann fing er an zu jammern. So weinerlich. Und da war mir klar, dass die Nummer nicht so gut wird. Nach 30 Minuten labbern hat er einen Pornofilm angemacht. Dann hat er sich an der Darstellerin aufgegeilt. Und dann ist er mich angegangen. Er hatte dann einen Höhepunkt. Und ich dachte, ich bekomme es ordentlich. Doch falsch gedacht. Der Mann war ganz anders als seine Verpackung und nicht genießbar. Nach dem Sex wollte er eine Partnerschaft und er wurde echt ekelig zu mir. Dass der Mann mich aggressiv behandelt hat, das mag ich nicht. Mit Spaß und Schwung auf den Po soll sein, aber so ekelig fordernd und weinerlich. Das war nichts für mich! Mein erstes Mal mit einer Frau hatte ich mit 23 Jahren. Ich habe Karneval gefeiert und zusammen mit einer Bekannten ein Hotelzimmer genommen. Mit Doppelbett. Anfänglich war es ganz bestimmt nicht geplant. Doch am ersten Tag… die vielen Anspielungen… Diese haben dann dazu geführt, dass wir uns geküsst haben. Ein paar Feier-Freunde haben uns dazu auch noch angefeuert. “Küsst euch! Küsst euch!” haben Sie geschrien. Und dann haben wir das auch gemacht. Was irgenwie auch geil war. Am Abend sind wir dann zusammen ins Hotel gegangen. Aber schrecklich betrunken war ich nicht. Ich habe die ganze Sache lange auf den Alkohol geschoben, doch nun bin ich ehrlich. Richtig betrunken waren wir beide an diesem Abend nicht. Zusammen haben wir ja nur eine Flasche Wein getrunken. Also die Dominanz-Spielchen waren schon sehr krass, weil sie sich da so geil reingesteigert hat. Ich wurde mitgerissen. Sie machte mich richtig an; und es machte mich richtig an, weil ich wie ein Stück Dreck behandelt wurde. Die Sache mit der Zunge war 1 A. Deutlicher Punkt für den lesbischen Sex. Unsere Tour ging drei Tage lang. Es war wild, streng und einfach anders. Und wir verbrachten mehr Zeit im Hotelzimmer, als auf der Party. Und da habe ich übrigens auch meine erste Zigarette geraucht. Sie sagte, sie möchte, dass ich mir ihren Namen tätowieren lassen soll. Ich wäre ja quasi ihr Eigentum, und dass ich ihr niemals wieder weglaufe. Irgendwie fand ich das auch gut. Der Gedanke daran!… Es war geil! Sie wollte mir ihren Namen selber stechen. Mit einer Nardel. Doch schade, es passierte nicht. Oder leider gut. Denn fast hätte ich in meiner Lust etwas zugelassen, was ich bestimmt später bereut hätte. Das Gedankenspiel war geil. In echt musste das aber nicht sein. Die ganze Sache hat sich nach unserer Tour auch sofort auseinandergelebt. Danach ging es mir nicht gut damit, weil ich das Gefühl hatte, mich von mir selbst entfremdete zu haben. Ich habe mich nicht gut gefühlt. Außerdem habe ich lange gebraucht, um es richtig für mich einzuordnen. Es war ein Ausrutscher… das ja, aber es war in diesem Sinne auch nicht schlimm. Nur das ich nicht der Typ dafür bin. Daher ein Ausrutscher.